Holzhaus-Wettbewerb verlängert
Der Wettbewerb "Die schönsten Holzhäuser 2020" von Sorpetaler wird bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Als Gewinne winken Geldpreise bis 1.500€ und eine Erwähnung im nächsten E-Book.
Seit Februar läuft der Wettbewerb "Die schönsten Holzhäuser 2020", bei dem Studierende, Architekt*innen oder Bauherr*innen ihre Entwürfe besonderer Holzhäuser einreichen können. Um aufgrund der aktuellen Situation mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, sich am Wettbewerb zu beteiligen, hat Sorpetaler das Ende des Wettbewerbs um einen Monat verschoben. Noch bis zum 30. Juni besteht die Möglichkeit, Entwürfe und Planungen für spannende Holzhäuser einzureichen. Für die ersten drei Plätze sind Preisgelder von 500€, 1.000€ und 1.500€ ausgerufen. Zudem erhalten die Gewinner*innen eine Erwähnung in der kommenden E-Book-Ausgabe "Die schönsten Holzhäuser 2020", die Anfang des nächsten Jahres erscheint. Mehr Infos zum Wettbewerb findest du hier.
Über den Wettbewerb
Egal, ob du das architektonische Mastermind hinter der Holzhaus-Planung bist oder gemeinsam mit einem Holzhaus-Bauer oder Architekturbüro als Bauherr*in dein Holz-Traumhaus verwirklichst bzw. verwirklicht hast: Sorpetaler ruft dich noch bis zum 30. Juni dazu auf, deinen Entwurf eines besonderen Holzhauses unter award@sorpetaler.de einzureichen.
E-Book "Die schönsten Holzhäuser"
Der Wettbewerb ist im Rahmen der Publikation "Die schönsten Holzhäuser" entstanden. In diesem E-Book finden sich acht außergewöhnliche Holzhäuser, die in den letzten Jahren in ganz Deutschland erbaut wurden. Außerdem informiert das E-Book über den Baustoff Holz und seine Vorteile beim Hausbau. Daran schließt auch das Interview mit Stefan Mohr an, der als Architekt sehr viel Erfahrung im Bereich Bauen mit Holz gesammelt hat und Fragen rund um den Bauprozess, die Bauzeit oder die Vorteile beim Einsatz von Holz für Umbauten und Modernisierungen beantwortet. Das E-Book gibt es zum kostenlosen Download hier. Beitragsbild: AFZ Assessment- und Förderzentrum Neuwied von Waechter + Waechter Architekten. Foto: © Thilo Ross Fotografie, Heidelberg